Diplomierter Fotograf & Fotokünstler

Über Mich:

1965 geboren und aufgewachsen in Obervellach im Mölltal zog ich nach der Matura arbeitsbedingt in den Klagenfurter Raum. Seit 2004 lebe ich in Frauenstein.

Mein Hobbies sind Fotografieren, Motorradfahren, Computer und Technik im Allgemeinen.

Ich lege für mich selbst bei meinen Arbeiten die Latte sehr hoch, was schlecht für meine Nerven, aber gut für die Ergebnisse ist!

Meine Liebe zur Fotografie

Bereits in meiner Kindheit kam ich mit der Fotografie in Kontakt, damals noch mit einer Polaroidkamera. Mit 13 Jahren bekam ich dann meinen ersten Fotoapparat, von da an hat mich die Fotografie nie wieder losgelassen. In der Handelsakademie im Keller gab es ein S/W-Labor. Das faszinierte mich zwar, aber ich wollte mich rein auf die Fotografie konzentrieren, um schon beim Machen eines Fotos alles Mögliche zu berücksichtigen, ohne mich auf eine Nachbearbeitung zu verlassen.

Mit 18 Jahren kaufte ich mir meine erste Spiegelreflex-Kamera. Von da an fotografierte ich alles, was mir vor die Linse kam. Daraus entwickelte sich damals als Hauptinteresse die Porträtfotografie. Ich merkte, dass ich sehr gut auf Menschen eingehen kann, was sich in einer positiven Mundpropaganda und guten Ergebnissen wieder spiegelte.

Ich beschäftigte mich auch sehr viel mit experimenteller Fotografie, was mir dann 1998 die Aufnahme in die Berufsvereinigung bildender Künstler Österreichs (kurz BV) bescherte.

Mit dem Vormarsch der digitalen Fotografie musste ich mich von meiner „Minolta“-Vorliebe trennen.

2017 kaufte ich mir dann meine erste digitale Spiegelreflexkamera, die Nikon D750. Im Mai 2023 leistete ich mir dann die Nikon Z8, welche mich die nächsten Jahre begleiten wird.

Im Feber 2022 machte ich die Prüfung zum diplomierten Fotografen.

Auf dieser Website finden sich noch keine Porträtfotos, aber das wird sich sicher bald ändern. Weiters kommen noch Luftaufnahmen (Drohnenfotos- und -videos) dazu.

Also schaut bald wieder mal rein!

Nur ein Hobby?

Ein Fotograf zu sein muss nicht heissen, dass es ein Beruf ist, mir gefällt vielmehr der Gedanke, es als Berufung zu sehen!

Schon vor über 30 Jahren hätte ich den Beruf des Fotografen wählen können, was ich aber ablehnte, weil ich dann ein geliebtes Hobby und somit meine kreative Freiheit verloren hätte. Ich will selbst entscheiden, was ich fotografiere und was nicht, ohne Zeitdruck, ohne finanziellen Druck. Wenn ich aber etwas mache, setze ich all meine Kreativität und Energie ein!